Mehr Überblick, geringere Komplexität | NTT DATA

Do, 06 Oktober 2022

Mehr Überblick, geringere Komplexität

Daten sind der Stoff, aus dem die Zukunft ist. Sie bestmöglich zu nutzen, verspricht das Data-Lake-Konzept. Allerdings lassen sich die Anforderungen der Fachabteilungen mit diesem zentralistischen Modell kaum erfüllen. Ein deutscher ITK-Provider baute deshalb ein Data-Mesh auf, das zentrale Governance mit dezentralem Datenmanagement verbindet.

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Dieser Beitrag erschien zuerst bei DIGITAL BUSINESS CLOUD.

Sechs Data Warehouses, realisiert mit drei unterschiedlichen Technologien – so stellte sich die Dateninfrastruktur bei dem deutschen ITK-Provider im Jahr 2020 dar. Um die Verfügbarkeit und die Nutzung der Daten zu erhöhen – und damit auch ihre Wirtschaftlichkeit – stellt das Unternehmen, auf eine Data-Lake-Infrastruktur um. Im Zuge der Einführung neuer Systeme wird der zentrale Data Lake verwendet, um den Aufwand für Schnittstellen zu minimieren: Relevante Daten werden nur einmalig in den Data Lake geschrieben und können dort administriert und weiterverarbeitet werden. Der erste Ansatz sah vor, den zentralen Datenpool auch zur Neugestaltung einer analytischen Landschaft zu nutzen. Das Ziel: Eine Unternehmenskultur, die Daten demokratisiert, um das darin enthaltene Potential effektiver zu nutzen.


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