München, 26. August 2021 – NTT DATA, ein globaler Marktführer für digitale Geschäfts- und IT-Dienstleistungen, hat die Hochwasser-Hilfe des Bündnisses für Not- und Katastrophenhilfe „Aktion Deutschland Hilft“ mit 400.325 Euro unterstützt. Das gab das Unternehmen heute bekannt. Die Summe beinhaltet eine Initialspende von NTT DATA in Höhe von 50.000 Euro. Zusätzlich verfünffachte NTT DATA DACH die 70.065 Euro, die von Mitarbeitenden des Unternehmens privat gespendet wurden.
Die von NTT DATA bereitgestellten und gesammelten Gelder werden für Hilfsmaßnahmen in Deutschland eingesetzt. Sie gehen vor allem an Hilfsaktionen in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz. Beide Bundesländer sind besonders schwer von der Hochwasserkatastrophe betroffen.
Darüber hinaus erhielten sowohl betroffene Mitarbeitende als auch freiwillige Helferinnen und Helfer von NTT DATA Sonderurlaub. In einem Fall stellte das Unternehmen außerdem kurzfristig unbürokratisch Büroraum als Behelfsunterkunft zur Verfügung.
Stefan Hansen, Chief Executive Officer NTT DATA DACH, zeigte sich beeindruckt von der Hilfsbereitschaft der Beschäftigten von NTT DATA. Er sagte: „Angesichts der verheerenden Schäden und des Leids der Betroffenen ist es für uns als NTT DATA ein Muss, zu helfen. Mein Dank gilt allen Mitarbeitenden, die uns darin unterstützt haben. Und natürlich dem Bündnis ‚Aktion Deutschland Hilft‘, das mit seinem Engagement die schnelle Koordination der Hilfsleistungen möglich macht.“
„Die Hilfsorganisationen in unserem Bündnis sind mit vielen Helferinnen und Helfern vor Ort, um bei den Aufräumarbeiten zu unterstützen und die in Not geratenen Menschen zu betreuen, medizinisch zu versorgen und mit Lebensmitteln und Trinkwasser zu verpflegen. Die Spenden von NTT DATA und das Engagement der Mitarbeitenden, sichern diese Hilfe. Für die vom Hochwasser betroffenen Menschen ist ihre Solidarität ein Lichtblick“, bedankt sich Manuela Roßbach, geschäftsführende Vorständin von „Aktion Deutschland Hilft“. Die Bündnisorganisationen von „Aktion Deutschland Hilft“ organisieren darüber hinaus Notunterkünfte, unterstützen Freiwilligeninitiativen sowie soziale Einrichtungen und leisten psychologische Hilfe für die Betroffenen.